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Monatsrückblick Februar: Erkenntnisreich und Reflektierter

Happy Birthday to Me

Ich bin ein Winterkind und meine Mama hat mir erzählt, dass sie mit mir im Bauch durch den tiefen Schnee zum Krankenhaus gelaufen ist, weil die Wehen begonnen hatten. Heutzutage ist es so gut wie nie mehr verschneit aber dafür gibt an diesem Tag einen keltischen Feiertag namens Imbolc, an diesem Tag kommt das Licht zurück und der Frühling lässt auch langsam grüssen.
Mehr zu diesem Fest kannst du in dem Beitrag von der lieben Anette nachlesen.

Fragen deines Lebens und dein Fundament

Manchmal habe ich kurz nachdem aufwachen Ideen im Kopf, so als ob da etwas in mir arbeitet und mir dann gleich in den halbwegs bewussten Verstand spring. Vielleicht kennst du das auch?
Diesen Monat war es:
– Die Fragen meines Lebens.
Fast zeitgleich habe ich die 1000 Fragen entdeckt, woraus jetzt eine Jahreschallenge entstanden ist. Jede Woche veröffentliche ich einen Beitrag mit Fragen und Antworten.
Aber unabhängig von den Tausend Fragen … was für Fragen hat man so im Leben? Sind es immer die selben oder ähnliche?
Welche Fragen stellst du dir bereits dein leben lang?
– Fundament meines Lebens
Auf was hast du alles aufgebaut? Welches Fundament an Wissen, Erfahrungen und Erkenntnisses baust du dein derzeitiges Leben auf?

Ich liebe es aus meinen Ideen kleine Arbeitsblätter oder Grafiken entstehen zu lassen.

Lade dir gerne kostenfrei das Arbeitsblatt „Fundament deines Lebens“ herunter. Über ein Feedback freue ich mich sehr.

Ein Haus mit einem Fundament

To-do der aufdrängenden Gedanken

Auch wenn ich jede Woche meine Ziele setze und die Tagesziele auch definiere, kommen mir trotzdem ständig neue Gedanken in den Kopf.
Sie drängen sich dann fast schon auf und wollen „bearbeitet“ werden.
Meine Test: Ich habe morgens einfach mal die Gedanken aufgeschrieben und dann priorisiert und ggf. auch an dem Tag noch gemacht.

Meine Erfahrung: Es war auf Papier und ich musste sozusagen nicht im Kopf festhalten. Mit dem sehen dieser Punkte konnte ich mich damit besser beschäftigen und ggf. auch mal auf die nächsten Tage verschieben.

Sog aus der Vergangenheit?

Vielleicht kennst du diese Träume, wo plötzlich alte Geschichten, Menschen aus der Vergangenheit auftauchen in deinen Gedanken.
Den ganzen Tag hat man wie einen Nebel um sich, eine Geschichte die ständig aufgerollt wird.
Diesen Monat ist mir das zweimal passiert, es war wie ein Gefühl von Jetleg und hat mich völlig überraschend getroffen.
Vielleicht kennst du sowas?
Gefühle und Gedanken sind einfach nur rauschende Züge und man fragt sich … was soll mir das sagen?

In meinem Fall ging es um eine vergangene Liebe, er hatte es fast schon kommentarlos beendet. Und ich hatte nie einen richtigen Abschluss.
In meinem Traum war es eine ähnliche Situation genau mit ihm wieder, doch ich hatte den Abschluss entspannt gesehen. Zusätzlich gab es noch die Symbolik von „Essensresten“, was laut meiner Recherche bedeutet, dass noch etwas verdaut wird. Spannend oder?

In solchen Situationen kann man sich Fragen stellen, aber auch gleichzeitig die Haltung einnehmen, man muss es nicht bis zum Schluss verstehen warum es plötzlich auftritt:
– Was habe ich aus der Situation gelernt?
– Was ist noch nicht abgeschlossen?
– Wie kann ich für mich das Thema abschliessen?

Denkraum

Ich bin auf dieses spannende Konzept durch ein Buch gekommen, und finde es hilfreich um zu erkennen in welchen „Denkraum“ man sich überwiegend befindet. Das heisst aber nicht das der eine besser als der andere ist, und man kann auch den Raum wechseln und mal andere Aspekte mit aufnehmen und anders denken.

Das Buch worin ich das gefunden hatte: „keine Panik es ist nur KI“ von Astrid Brüggemann

Vier Denkräume

Sich rausnehmen

Ich habe für mich erkannt, dass man sich einfach mal rausnehmen kann. In meinem Fall aus Gruppe bei diversen Plattformen.
Mir ist bewusster geworden, wie man sich so ablenken lässt von den ganzen Mitteilungen und dann auch ggf. bemerkt wie wenig diese gerade hilfreich sind. Eher aufhalten als das man sich mit seinen aktuellen Punkten beschäftigt. Zusätzlich hat es mich auch frustriert und wütend gemacht, zu viel Text und das kostet mich Zeit und ich habe selten Mehrwert.

Meine Erkenntnis: Nimm dich raus! Aus Newsletter, Kanälen, Communties usw. wo du merkst es ist kein Mehrwert, es ist eher eine Ablenkung.

Ich habe nicht alles gegeben

Mir ist das in einer speziellen Situation bewusster geworden, dass ich nicht alles gegeben habe was ich hätte machen können. Warum? Irgendetwas wollte die Energie nicht voll reingeben.

Ich denke an der Stelle ist es wichtig sich das eindeutig klarzumachen und auch zu akzeptieren, dass man so gehandelt hat. Auch das Warum hinterfragen und auch ggf. sich bei den Menschen entschuldigen (auch wenn es lediglich im Kopf ist) oder auch sich selbst zu vergeben.

Für mich eine sehr wichtige Erkenntnis!

Herzenswünsche
Abendstimmung
Ausblick
Eine Bootsfahrt die ist …
Schwäne
Zauberhaft
Spiegelungen
Sonnenuntergang
Perspektivenwechsel

Sprüche und Wörter

Sprüche und Wörter die ich irgendwo aufgeschnappt habe und hängen geblieben sind:
Spätleseteenager
Stimmung im Dispo
Ich habe den Sinn meines Lebens vergessen
Ticket ins Unbekannte
Willst du nur ein Geräusch der anderen sein oder ein Klang?

Sonnenaufgang
Einfahrt – Frankfurt am Main
Erfurt – Heimat
Erfurt – von oben

Feedback Ist wichtig

In diesem Monat hatte ich bei einer Umfrage teilgenommen, erst dachte ich mir:“Ahh neee ich werde da kein positives hinterlassen.“
Aber dann dachte ich mir, ich werde meine ehrliche Meinung dazu abgeben und gleichzeitig aber natürlich sachlich bleiben.

Egal was man für ein Feedback gibt oder bekommt, es ist wichtig! Denn daraus können wir lernen und ggf. auch mal andere Wege einschlagen, in Austausch kommen.

Krafttiere – HInweise

Ich bin viel draussen in der Natur, ich bringe damit meine Gedanken mehr in Bewegung und tanke frische Luft und Energie. Eine absolute Empfehlung für alle die sich mal schlapp fühlen oder der Gehirndunst nicht weggehen will!

In diesem Monat sind gefühlt jeden Tag Tiere auf meinen Spaziergängen aufgetaucht und jetzt nicht unbedingt welche die man sehr oft sieht.
Wie Eisvogel, Schwarzsprechte und Silberreiher. Aber ich in Situationen wo ich mich gerade nicht so gut gefühlt habe.
In den letzten Jahren bin ich immer achtsamer geworden, was so „Hinweise aus dem Universum“ betrifft. In manchen Situationen hilft es wirklich neue Hoffnung zu schöpfen und darauf zu vertrauen das es sich alles zum besseren wendet.

Morgenkaffee im Zug
🙂
Wahlnotiz
Erfurt
Sonnenaufgang

Was ist noch passiert?

Fazit

Der Monat Februar war für mich ein Kuddelmuddel aus verschiedenen Tagen. Auf der einen Seite habe ich einiges gelernt auf der andere Seite denke ich mir derzeit – es darf sich entlich eine Veränderung einstellen, vorallem im beruflichen Feld.

Vielleicht möchtest du für Dich auch ein paar reflektierende Fragen beantworten:

  1. Wie habe ich mich im Februar gefühlt?
  2. Was habe ich angestoßen und die ersten Schritte gemacht?
  3. Was habe ich losgelassen?
  4. Wovon träume ich im geheimen?
  5. Was soll der März für mich bringen?
  6. Wie kann ich liebevoller zu mir sein?

Beiträge Februar

Blogbeiträge diesen MOnat:

Deine Antriebe im Leben: Wie Schmerz und Freude deine Veränderung vorantreiben können

Challenge: 1000 Fragen an mich: 1-42

Die Macht der Vergebung: Energetische Blockaden erkennen und lösen

Challenge: 1000 FRagen an Mich Selbst: 43 – 84

Alte Wunden, neue Chancen: Wie wir uns von emotionalem Ballast befreien können

Challenge 1000 Fragen an mich: 85 – 126

Druck im Alltag: Wie wir ihn erkennen und besser damit umgehen können

Challege: 1000 Fragen an mich 127 – 168

Meditationen

Morgenmeditation: Entspanne Dich egal was passiert

Abendmeditation: Lass los.

Meditation: Dein Spiegelbild

Meditation: Das Problem ist „nur“ die Spitze des Eisberges

Meditation: Richte die Taschenlampe wieder mal auf Dich selbst

Liebe Grüsse,
Nicole

2 Antworten zu „Monatsrückblick Februar: Erkenntnisreich und Reflektierter“

  1. Hallo Nicole,
    nachträglich alles Gute zum Geburtstag!
    Ich freue mich, dass du meinen Blog-Beitrag verlinkt hast – herzlichen Dank!
    Deine Fotos (besonders mit den Sonnenuntergängen) finde ich total schön!

    Spannend finde ich die 1.000 Fragen-Challenge. Ich bin auf einem anderen Blog schon einmal darüber gestolpert und hatte damals schon überlegt, das für mich auch zu machen… Jetzt sehe ich es auf deinem Blog auch – ein Schubser aus dem Universum? 🤔
    Weißt du, von wem die Challenge ursprünglich ins Leben gerufen wurde?

    Liebe Grüße
    Anette

    1. Hallo Anette,
      vielen Dank für deinen lieben Kommentar.
      Fragen öffnen ganz neue Räume, von daher finde ich diese Challenge wirklich gut und es macht Spass!
      Ich meine der Ursprung kam mal vor einiger Zeit durch die Zeitschrift Flow. Dort hatte ich das auch mal vor vielen
      Jahren gesehen.

      Alle Fragen findest du unter folgenden Link: https://ichtuwasichkann.de/wp-content/uploads/2018/09/1000-FRAGEN-an-dich-selbst.pdf

      Liebe Grüsse Nicole

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